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Das Ende des Fastens

Das Fastenbrechen - das Ende der Fastenzeit. Auf englisch heißt es „Breakfast“. Schließlich ist es die englische Bezeichnung für das Frühstück, für die erste Mahlzeit nach dem "nächtlichen Fasten". Im Alltag machen wir uns darüber kaum Gedanken. Wenn Sie aber mehrere Tage (fast) gar nichts gegessen haben, ist das Fastenbrechen von großer Bedeutung - denn hier werden oftmals die meisten Fehler gemacht.

Das Fastenbrechen

Gestalten Sie den ersten Bissen als kleines persönliches Ritual. Mit diesem Moment beenden Sie das Fasten und begeben sich auf einen neuen Weg hin zu einer gesünderen Ernährung.

Ganz klassisch wird das Fasten mit einem Apfel gebrochen. Sie können aber auch gedünstete Tomaten oder eine gekochte Kartoffel als erste Nahrung auswählen.

Sie werden die Erfahrung machen, dass ein Apfel oder eine Kartoffel eine ungeahnte Geschmacksvielfalt birgt. Jetzt nach dem Fasten sind ihre Geschmacksnerven wieder empfänglich für die feinen Aromen. Nehmen Sie sich deshalb viel Zeit zum aufmerksamen Schmecken und Genießen. Kauen Sie sehr gründlich und schlucken Sie die Nahrung erst, wenn sie "flüssig" ist.

Möglicherweise ist Ihnen der ganze Apfel viel zu viel. Essen Sie dann nur so viel, bis Sie ein leichtes Sättigungsgefühl verspüren. Ihr Magen hat sich während des Fastens zusammengezogen und ist deshalb schneller gefüllt. Wenn Sie von nun an gut auf Ihre Sättigung achten und nicht über den Hunger hinaus essen, dehnt er sich nicht mehr so stark und Sie essen automatisch weniger. Das ist auch eine große Chance für Menschen, die ihr Gewicht reduzieren möchten.

Weitere Fragen, die sich nach dem Fastenbrechen stellen:

  • Wohin soll es mit Ihrer Ernährung gehen?
  • Welche Nahrung wollen Sie in Zukunft zu sich nehmen und welchen Regeln soll Ihre Ernährung folgen?

Jetzt ist alles offen. Alles beginnt mit dem ersten Bissen nach dem Fasten.

Hier finden Sie weitere Gedanken für eine optimale Heilfasten Anleitung oder zur "richtigen" Fastenvariante.

 

Buch zur Webseite

Die Heilfasten Anleitung von René Gräber